5 Tipps für ein gesundes Leben

Wenn ich über Arzneireisen spreche, beschäftige ich mich besonders auch mittels einiger Aspekte damit, wie wir gesund leben können.
Ich möchte Sie dazu ermutigen unsere Tipps zu lesen:

Atem und Luft
Tief Luft holen und durchatmen. Dies nützt immer. Obwohl wir immer noch eine hohe Umweltverschmutzung aufweisen, ist es mmer gut nach draussen zu gehen und einfach bewusst zu atmen. Besonders, wenn wenig Verkehr um uns herrscht. Selbstverständlich lohnt es sich Reiseziele mit reiner Luft auszuwählen, doch dann mit weitmöglichst umweltschonenden Verkehrsmitteln auch dorthin zu reisen.

Spaß an der Natur
Möglichst viel draußen unterwegs sein, über Felder streifen, im Wald spazieren und die vielen Details der Natur erkennen. Versuchen Sie mal ähnliche Blätter zu finden. Vorteil, wenn Sie auf Ihre Bewegungen achten, um zu vermeiden, sich ständig mittels ruckartigen Bewegungen und Keuchen überzustrapazieren, ist dies ideal für den Körper. Ich und alle in meiner durchmischten Wandergruppe erfuhren selbst, dass es unserem Wohlbefinden am vorteilhaftesten bekommt, wenn wir beim Wandern noch ruhig sprechen können. Ideal sind in der Regel auch sanfte Bewegungen; wofür immer Sie sich entscheiden – ob für Schnelligkeit oder sanfte Dehnungen – am wichtigsten ist immer auch die momentan individuelle Verfassung und die Freude daran. Vertrauen Sie einfach Ihrem Körper, oder lernen Sie auf diesen zu hören.
Hierzu möchte ich noch ansatzweise wiedergeben, dass unsere westliche Zivilisation relativ weitgehend von Traumen durchzogen ist, dadurch fühlt man sich kaum mit seinem eigenen Körper und der Natur verbunden. Beispielsweise Indianerstämme konnten hingegen Traumen weitaus konstruktiver aufarbeiten, indem alle Stammesmitglieder gemeinsam daran wirkten bis und mit dem zuletzt Übrigen, der sich anhand von Traumen unlebendig fühlte. In unserer Gesellschaft leben viele tendenziell für sich, was solche Aufarbeitungen hinauszögern oder erschweren, sofern die Umgebung nicht auf subtile Hilferufe (zur Hilfe & Selbsthilfe) sensibilisiert ist. Es gibt einerseits Entwicklungstraumen und anderseits Schocktraumen. Traumen können nur immer über körperliche Erfahrungen tiefgreifend und positiv verarbeitet werden, beispielsweise durch achtsame Massagen von vertrauenswürdigen Heilmasseuren oder durch ein sich Abklopfen und Abstreifen. Denn das reine Sprechen über schwierige Geschehnisse oder Vernachlässigungen kann retraumatisieren und ein Trauma vertiefen. Sofern hingegen hierbei bei grossem Vertrauensverhältnis einander die Hände gehalten werden, kann sich auch beim Erzählen vieles lösen, und Schwingungen setzen sich sogar sichtbar frei. Insbesondere Kinder aus vorigen Generationen wurden durch Vernachlässigung im Kleinkindesalter traumatisiert, solche Erfahrungen gehören den Entwicklungstraumen an. Beispielsweise liessen Mütter ihre Kleinkinder über längere Zeit alleine in einem Zimmer. Schocktraumen hingegen können durch abrupte Gewalteinwirkungen wie Unfälle entstehen. 
Also auch hier geht es auch um unseren Tipp «Spaß an der Natur» mit Bewegung.

Respekt und Achtsamkeit
Zwar große Worte, aber mir halfen diese als roter Faden, um mich vermehrt auf dessen Leitlinie zu bewegen:
Die Natur und andere Menschen respektieren, freundlich gegenüber anderen Menschen sein und Verständnis dafür suchen, wenn sich  jemand unfreundlich verhält. So tragen wir unserer Seele viel Positives bei.
Ferner; achtsam sich selbst ganzheitlicher spüren, sich immer wieder neu kennenlernen und den Körper schützen. Wiederholt würdevoll mit sich umzugehen bedarf ebenso Achtsamkeit. Nur wer sich selbst an einer Stelle gern hat, kann an dieser Stelle dauerhaft liebevoll mit anderen und der Natur umgehen. Was auch auf Gegenseitigkeit beruht.
Beispiel-Fragen dazu sehe ich hinsichtlich: «Was verstehe ich selber unter Würde? Alles ist miteinander verbunden, Körper, Seele, Geist, Umfeld, Umwelt, Planet, …, wo kann ich mich ins Gleichgewicht bringen, sodass alle meine Anteile nicht zu kurz kommen? Was berührt mich wirklich, wo finde ich meine Kraft? Was ist die Lösung, nachdem ich mir jetzt alle «Schwierigkeiten» klar angeguckt und darüber reflektiert habe? Danach sofort nach Lösungen suchen, (zunehmende Lösungssuche einbringen, falls ich noch nicht ganz soweit im Prozess sei sollte.) So finde ich auch eher das Problem und gewinne Übersicht; falls notwendig, und sich dieses nicht im Zuge der Lösungsfindungen wie automatisch auflöst.
Was sagt die Glücksforschung dazu? Was geht mir wirklich unter die Haut? Wer möchte ich wirklich sein? Ich habe vielerlei Haltungen entwickelt, wo und weshalb switche ich als Schutz vor der Angst von einer Haltung sofort zu einer bestimmten anderen Haltung? Dies eine Mal aus Reflex in Unsicherheit und kurzfristiger Unwissenheit, ein andermal, weil ich einmal Erfolg mit einer Haltung verbuchen konnte, diese Haltung aber im Heute zu nichts Gutem führt? Was ist auch hier die Lösung? … Ah, jetzt sehe ich auch, was der Grund für beispielsweise diese Haltung war! Wo kann ich mich beobachten und Schlüsse ziehen, sodass es mir dabei immer noch gut geht? Hierbei mich immer wieder von Neuem auf «Was ist die Lösung» einlassend. Doch lasse ich mich nicht blindlings belehren, sondern prüfe soweit wie möglich nach.» 
So lässt es sich leichter leben. Bestimmt auch für Sie, zumindest hoffe ich das. Ansonsten, wünsche ich Ihnen, dass Sie Ihren Weg selbst finden, und ich Sie ebenfalls dazu inspirieren konnte. Potentiale, Selbstheilungskräfte sowie jene Fragen, die Ihnen weiterhelfen, liegen in Ihnen selbst. Auch die Antworten liegen in Ihnen selbst und im gegenseitig respektvollen Miteinander. Hierzu ferner, «manchmal ist weniger mehr;» minimalistisch & naturverbunden Leben kann glücklich machen. Hier der Link zum besagten Lebensglück einiger Menschen mittels «25 Tipps, wie Du minimalistischer leben kannst (innerhalb einer Stunde)» . Sofern man auch etwas wirklich nicht ändern kann, und wirklich niemand in der heutigen Zeit zu helfen weiss;; «den Verzuch zu akzeptieren und loszulassen .»
Aber auch dadurch kann sich via entstandenem Abstand Übersicht anbahnen, was dem besagten Anliegen in manchen Situationen helfen kann.

Wasser trinken & die wohlbekannt gesunde Ernährung
Wir verfügen über ein einwandfreies Leitungswasser. Sind Sie sehr oft unterwegs, sollten Sie immer eine kleine Wasserflasche bei sich tragen, um Wasser trinken zu können. Wenn Sie gut gespeist haben, füllen Sie die Flasche ruhig auf. Ein Schluck Wasser wirkt sich meistens vorteilhaft auf das Wohlbefinden aus. Wichtig ist dabei, schluckweise zu trinken und es nicht in Ihren Schlund zu schütten.
Informieren Sie sich – nach Belieben – zu einem gesunden Ernährungsplan, der Ihnen gut tut und Ihnen längerfristig Spaß bereitet. Hierzu finden sich vielerlei Ansätze – auch offline und ohne Kostenaufwand.
Falls Sie Vegetarier sind wie ich, oder Veganer so möchte ich Ihnen nahelegen sich jährlich einem Status-Check Over beim Arzt zu unterziehen; «Elektrolyten, Spurenelemente, Vitamine». Denn unsere Natur und unsere Sphäre ist an mancherlei Orten nicht mehr dieselbe, nimmer so ausgewogen wie vor 35 Jahren, in welcher Zeit noch kaum oder weniger Nahrungsergänzungen notwendig waren.

Balance finden – Grundsätzliches
Wir brauchen Herausforderungen, damit sich Erfolgserlebnisse einstellen. Doch genauso brauchen wir jene Ruhe zur ausführlichen Entspannung und genügend Schlaf. Um unsere günstigste Balance zu finden, gehört auch hierzu genug Schlaf und das Abschalten von Problemen.
Apropos, was auch mit «Balance finden» zu tun hat, nochmals zu «manchmal ist weniger mehr»; zu viele Informationen können die psychische Gesundheit gefährden, das Gehirn wehrt sich dagegen und bricht darauf Teile ab – kaum ein dauerhaft sinnvolles Ziel. Obschon das Gehirn das einzige Organ ausmacht, welches (lebendig) niemals altert, hier ein Link dazu. Ein super-spannender – finde ich.

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