Wie wäre es, einmal in das Appenzellerland zu reisen? Schon allein der Gedanke an sein unverwechselbares Kräuterparadies verleitete mich dazu, mich nächsten Tags in den Zug zu setzen und dorthin zu fahren.
Dazu schrieb ich hier.
Das Appenzellerland ist eine wunderbar-erquickliche Reisedestination; wir besuchten unter anderem die Brauerei Locher AG in Appenzell, und bei der Appenzeller Alpenbitter AG, die den Appenzeller Alpenbitter herstellt, guckten wir vorbei. Die Kräuterspezialisten kümmerten sich dort exzellent um jene Kräuter, die sie ihren Erzeugnissen beifügen.
In einer Broschüre sind fürwahr ganze 42 Kräuter beschrieben, die dem Appenzeller Alpenbitter zugegeben werden; Koriander, Lavendel, Salbei, Enzian und viele mehr.
Broschüre zum Download
und wir beschrieben den Alpsommer auf «Agroreisen». Das Vieh zieht auf die Alp und ernährt sich von feinen Kräutern:
Hier geht’s zum Bericht rund um DEN Appenzeller Bitter
Planen Sie eine Kräuterreise ins Appenzell, so helfen wir Ihnen gern bei ihrer Ausgestaltung. Bestenfalls bleiben Sie drei Nächte. So erhalten Sie die Appenzeller Ferienkarte. Kostenlos können Sie damit den öffentlichen Nahverkehr nutzen, die meisten öffentlichen Einrichtungen & Museen kostenlos besuchen und erhalten in der Region Geschenke.