Zu einer guten Webseite gehört ein Blog. Dieser umfasst Beiträge, welche Eindrücke der Seitenthemen widerspiegeln. Beiträge gehorchen keiner festen Struktur einer Webseite und verhelfen zur Aktualität. Sie lassen sich einfach kategorisieren.
Heute wird oft in sozialen Medien veröffentlicht. Die Eigentümerschaft liegt beim Betreiber, in vielen Fällen nutzen User Facebook.
Gerne nehmen wir auch Beiträge von Ihnen auf, alles hier zum Thema Arznei Reisen.
Beiträge tragen zu Meinungsbildungen bei und geben Erfahrungen weiter. Dazu können auch Reiseerlebnisse gehören.
Sammeln wir Ideen – immer sobald wir Lust und Laune dazu verspüren!
Hier, Gewürzsorten mit Heilwirkungen... & darunter Buntes mehr dazu;
- Grünes Licht für sensible Medizin – übers Gendern und mehr
- Kräuter für die Küche und als zur Teemischung
- Die Schlüsselblume, Heilpflanze für den Alltag
- Artemisia Annua – einjähriger Beifuss – auf Reisen auch gegen Malaria
- Unkraut gehört auf die Speisekarte
- Arzneiwissen aus der Drogerie
- (Un)Kräutergarten von Frieder Monzer
Hier noch «Gute Stimmung mit passenden Pflanzen» als hierzu passender Beitrag auf unseren Vital-Reisen.
Wir haben hier für Sie noch einen Link, welcher auf «einen» gesunden oder gemässigten Zuckerkonsum verweist, es sind also Richtwerte. Wir veröffentlichen dies auf arznei.reisen, um dabei zu assistieren, der Einnahme von bestimmten Medikamenten vorzubeugen.
Natürlich sind wir keine Maschinen, und bei manchen wird es wohl keinerlei starke gesundheitliche Einschränkung verursachen, wenn sie hin und wieder über die Stränge schlagen. Auch hier möchte ich Sie dazu einladen, Achtsamkeit zu üben, um zu erspüren, wie oft Sie über besagte Stränge schlagen können oder mögen. Die Verantwortung dafür liegt natürlich bei jedem einzelnen Menschen. Nicht übertrieben über seine individuelle Stränge zu schlagen, setzt freilich auch voraus, dass Sie Ihre Laborwerte, die Nahrungspyramide oder sich selbst entsprechend kennen und spüren können. Diese Zeilen dürfen Sie aber bitte keinesfalls als ansatzweise Vorverurteilung verstehen, sofern Sie hinsichtlich Ihres Zuckerkonsums gar keine Achtsamkeit ausüben möchten. Lediglich zu Achtsamkeit oder Sensibilisierung lade ich Sie hiermit ein.
Es kommt hinzu, dass Zucker als Suchtmittel wirken kann, vorausgesetzt es wurde zuvor lange genug und/oder in entsprechenden Lebensphasen und Momenten als Belohnung eingesetzt. Denn Zucker aktiviert das Belohnungszentrum des Gehirns und sorgt dafür, dass im Gehirn vermehrt Dopamin ausgeschüttet wird. Dopamin ist ein körpereigener Stoff, welcher Wohlgefühle auslöst, und welcher in uns das dringende Verlangen auslösen kann, den süsslichen Geschmack erneut herzustellen.